11. Dezember: Zu kalt, um rauszugehen

Das Gute, wenn man schon so oft in New York city war, ist, dass man ganz ohne ein schlechtes Gewissen, einen Tag mit Nichtstun "vergeuden" kann.

Zuzana ist krank. Sie schafft es heute nur vom Bett auf die Couch. Als ich allerdings morgens aus dem Haus gehe, weiss ich das noch nicht.
Der Spaziergang an der Waterfront ist ganz schoen eisig und der Wind blaest mich fast davon. Selbst mit Mantel 2 Muetzen und Handschuhen friert es mich noch und so bin ich schnell zurueck in der Washington St und in den kleinen Laeden, die es hier gibt.
Dann schaffe ich es auch endlich mal, meine Weihnachtskarten fuer die USA zu schreiben, bei Weihnachtsmusik und einem guten Kaffee. So habe ich mir das vorgestellt.

Den Rest des Tages verbringen Zuzana und ich auf der Couch und schauen Filme. :)
Damit der Tag nicht komplett useless war, dekoriere ich den Weihnachtsbaum, der schon die ganze Zeit im Wohnzimmer steht.
Schoen! Ich will jetzt auch einen.

Um 9:30 mach ich mich nochmal auf. Nicki und Tim kommen nach Hoboken und wir machen Fotos von der Skyline. Mein Freund :) zeigt sich von seiner besten Seite.

Was fuer ein fauler Tag... Aber es war einfach viel zu kalt fuer mehr.