Montag, Dezember 13, 2010

12.12. Blitzeis

Soll das ein Zeichen sein? Als ich aufstehe, regnet es in Strömen. Durch den schon lange gefrorenen Boden allerdings, verwandelt sich der Regen am Boden sofort in Eis.
Sollte ich lieber hier bleiben und nicht losfahren?
Den ganzen Vormittag bin ich ohnehin damit beschäftigt, den Koffer so zu packen, dass genau 23kg drin sind und ich trotzdem nicht so viel Handgepäck habe, dass sich jemand beschweren kann. Das ist eine Herausforderung, die ich aber wie immer irgendwie hinkriege. Wie nur habe ich es bisher immer geschafft 2 Koffer zu füllen und vor Jahren auch noch mit je 32kg?
Maureen ist nebenan und macht fleißig Weihnachtsgeschenke. Sie näht Kissenbezüge für alle. Bei den Stoffmengen, die sie für die ganzen Quilts da hat, gibt es genügend Auswahl bei den Mustern.
Ihre Weihnachtsmusik kriege ich auch zu hören und es scheint, als ob es schon der Weihnachtstag ist.

Um 1 mach ich mich auf den Weg Richtung Cambridge. Ich will Oli noch treffen und mein Telefon von Julia zurückbekommen.
Auf dem Weg zum Cafe werden nicht nur unsere Schultern unter dem kleinen Schirm sondern auch unsere Schuhe ganz schön nass.

Am Flughafen mache ich zum ersten Mal aus nächster Nähe Bekanntschaft mit einem Body Scanner. Die sind auch nicht schlimmer als die normalen Detektoren, durch die man läuft.
Mit meinem ganzen Handgepäck kann ich zum Glück im Duty Free kaum noch was kaufen und der Buchladen scheint unendlich weit weg.
Obwohl der Flieger bis auf den letzten Platz besetzt ist und die Amerikaner ja die Könige im Mitnehmen von Handgepäck sind, gibt es bei mir in der Gegend noch genügend Platz und ich kann ohne Probleme alles verstauen und mich auf eine ruhige Nacht vorbereiten.

Dass die nächsten 6,5h eine 2-Jährige ein Dauer-Schrei-Konzert gibt, kann ich ja noch nicht ahnen.
Soviel zum Schlafen im Flieger.

Welcome back to Snowy Germany!

Samstag, Dezember 11, 2010

11.12. Weihnachtsdeko

Das mit dem lange Schlafen klappt trotz der Erkaeltung und des spaeten ins Bett gehen nicht und so bin ich um 9 schon wach und auf.
Maureen sitzt an der Naehmaschine und macht einen Quilt. Wow. Das wuerde auch gern mal schaffen.

Nach einer sehr inspirierenden Unterhaltung mit George gehe ich zu Deb und David. Ja, ich gehe! Man braucht in Goffstown nicht unbedingt ein Auto.
Penny, ihr Koenigspudel beschnuppert mich eine halbe Ewigkeit und kann nicht genug kriegen. Codey und Becall haben mich noch schoen angeschlabbert, bevor ich los bin, so dass sich das auch lohnt. :)
Deb und David freuen sich. Der Keller ist renoviert und endlich kann David dort TV schauen.
Nach dem Mittagessen dekorieren wir 4 Tannenkraenze mit Schleifen und Kugeln und haengen sie in die Fenster. Das ist wohl die typischste amerikanische Weihnachtsdeko. Schade, dass wir die Kraenze hauptsaechlich fuer Adventskraenze benutzen.

Wieder zurueck bei Maureen und George ist der Rest des Tages mit Videos und Hunde streicheln schon vorprogrammiert.

10.12. Cambridge

Nachdem der gestrige Tag eher ruhig war, kann ich heute nach dem letzten Shopping Trip - keiner will mehr in mein Zimmer!!! - einen Ausflug nach Cambridge machen.

Auf dem Weg dorthin geh ich noch schnell in die Rockingham Mall, um die Battery fuer Deepak's Laptop zu kaufen und habe eine nette Unterhaltung, Herr Lustig und ich.
Dass ich im Christmas Tree Shop auch noch etwas kaufe, obwohl mein Koffer schon ueberquillt, ist selbstverstaendlich.
Selbst im Harvard Coop sehe ich noch ein paar tolle Dinge, die ich aber lieber nur mit dem Telefon festhalte. Buecher kann man schliesslich auch online bestellen. :)

Als Julia kommt, bleibt nur noch Zeit fuer ein schnelles Essen - Mexican Fast Food. Der Run zum Konzertsaal trainiert alles wieder ab.
Edgar und seine Kommilitonen geben ein Konzert: Hydra - The sound space experience.
Contemporary Music. Nicht fuer jedes Ohr geeignet, aber definitiv besser als erwartet. Aus Edgar's Piece und auch aus dem seines Professors kann ich Geschichten machen. Bei Edgar liege ich mit meiner Story sogar genau da, wo er sie auch sieht. Trotzdem glaube ich noch nicht, dass sich diese Art der Musik in der naechsten Zeit durchsetzen wird. Es sieht schon witzig aus, wenn in einem Saal, in dem an den Waenden die Namen Beethoven, Haendel, Weber, Mendelssohn, Mozart,... haengen, nur Speaker aufgestellt sind, aus denen manchmal mehr und manchmal weniger erklaerbare Toene und Geraeusche kommen.

Edgar freut sich, dass wir da sind und nach dem Konzert gehen wir schnell bei der Reception vorbei, bevor wir uns gemeinsam mit ein paar anderen Freunden in eine Bar aufmachen.
Die grosse Frage des Abens ist: Wieviele Kontinente gibt es? Die Latin-Amerikanos sagen 5, die Westerners und Amis sind fuer 7. Grosse Diskussionen sind also vorprogrammiert. :)

Um halb 2 machen wir uns auf den Weg und Punkt 3 Uhr bin ich zu Hause in NH. Die Hunde bellen nicht mehr! Das heisst wohl, ich bin in die Familie integriert. :)

Freitag, Dezember 10, 2010

9.12. Amerikanisches Fruehstueck

Dank Theraflu habe ich die ganze Nacht geschlafen ohne meine Rudolph Nase noch mehr zu roeten.
Und genauso ruhig wie die Nacht war auch der Tag.
Fruehstueck und gute Gespraeche mit George in Goffstown.
Goffstown ist im uebrigen noch eine Stadt, in der man noch zu Fuss herumlaufen kann und Leute das auch tun. Das ist so eine richtige Kleinstadt in den USA, wo George jeden kennt.

Den Nachmittag verbringe ich mit den Hunden Codey und Becall, was hinterher an meinen Klamotten unschwer zu erkennen ist. Slobber all over!!! :)

Nach 2h Powershopping bin ich fertig und schlafe nach dem Abendessen auf dem Sofa ein.

Donnerstag, Dezember 09, 2010

8.12. Roadtrip!

Gehen wir noch schnell in die City und machen uns dann auf in Richtung Boston, ok?
Als ob das je funktionieren wuerde... :)
Aber Julia und ich probieren es trotzdem. Wir wollen schliesslich nur noch schnell ein Bild am Central Park kaufen und nach dem grossen Objektiv bei B&H kucken. Das geht schnell...
Klar!
Der Fehler ist wohl allerdings, dass wir denken, wir koennen noch schnell ein Essen bei Serendipity einschieben. Das klappt natuerlich nicht. Nach unserem Bildkauf und Spaziergang durch den Central Park enden wir mit einer Menge Touristen in Serendipity und die Aussicht auf einen Platz ist minimal.
Gut, dass wir in NYC sind, wo es mehr Restaurants gibt als Menschen. Also finden wir uns in einem chinesischen Take Out Restaurant wieder. Das Essen ist nicht das Beste, aber wenigstens kriegen wir es sofort.
So, jetzt noch schnell zu B&H und schon sind wir auf dem Weg nach BOS.
Und hier passiert's. Wir rennen in die U-Bahn und merken erst als die Tueren schliessen, dass es die falsche Richtung ist.
Die beiden Queens landen in Queens. :)
Aber das ist schnell behoben und schon wind wir zurueck in Manhattan und auf dem Weg zu B&H.

Danach schnell zurueck nach Hoboken. Z holt uns mit dem Auto ab und wir packen schnell unsere Sachen.
Schon der Weg in Richtung Lincoln Tunnel ist voll mit Autos und genauso geht es in Manhattan weiter. Aber damit haben wir ja gerechnet. Wir ignorieren das GPS mehrere Male, was evtl. dumm ist, aber so geniessen wir echte Rush Hour in Manhattan. Nach einer halben Stunde haben wir es von einer Seite der Insel zur anderen geschafft und arbeiten uns die 1st Ave hoch in Richtung Bronx und I-95.
Nach einer weiteren halben Stunde sind wir auf dem Highway in Richtung New Haven, wo wir ncohmal schnell zum Essen und Shoppen anhalten.
Um 11 sind wir ohne weitere Zwischenfaelle in Alewife und ich bin um kurz nach 12 in Goffstown, wo mich 2 sehr happy Hunde und ein schlafender George erwarten.

7.12. Highline Park

Es gibt also doch noch Dinge, die ich in NYC noch nicht gesehen habe.
trotz Eiseskaelte machen Julia und ich uns auf in den High Line Park. Das ist ein Park, der auf ehemaligen Subway Schienen, die in Manhattan ueberirdisch gelaufen sind, aufgesetzt wurde. Das ist definitiv sehenswert! Allerdings ist das alles bestimmt noch schoener, wenn es nicht windet und Minusgrade hat und die Blumen bluehen. Aber das war ja auch sicher nicht das letzte Mal, dass ich da war.

Der Rest des Tages ist dem Aufsaugen der Atmosphaere gewidmet. Julia und ich laufen durch die Strassen, geniessen die Weihnachtsstimmung und die Stadt.
Am Nachmittag treffen wir eine ehemalige Mitbewohnerin von Julia an der Columbia University. Da kriegt man gleich wieder Lust zu studieren. Die Atmosphaere ist sehr inspirierend.

Ich lasse Abby und Julia allein und geniesse Manhattan fuer mich. Der Trip zum Christmas Tree am Rockefeller Center ist Pflicht und ich zwaenge mich durch die Menschenmassen. Aber trotz aller Touristen ist er immer noch toll.

Nach einem Spontankauf bei Ann Taylor endet der Abend vor dem TV. Gossip Girl is on und das ist in den USA immer besser als daheim vor dem Computer. Alle, die es anschauen: Oh God... So interessant!!!

6.12. Kalt, Kalt, Kalt

Happy Nikolausi!

Hier an der Ostkueste ist der Winter angekommen. Es ist superkalt und der Wind macht das ganze noch schlimmer.
Aber das kann uns nicht abhalten!!! Z und ich wagen uns in die grosse Stadt, meinen Boyfriend.
Nach einem netten Besuch bei Lillian August und dem Aussuchen der neuen Crangle'schen Couch gehen wir in ein Thai-Restaurant mit excellentem Essen.
Shoppen, shoppen, shoppen!!! Wenn wir schon mal hier sind...

Julia kommt gegen 3 dazu als wir gerade bei Old Navy im Fleece Paradies versinken. Als sie sich mit einem Freund im Grey Dog trifft, beschliessen Z und ich auch eine kleine Pause einzulegen. Wir trotzen den vielen Starbucks und gehen in einen Teeladen, der alles moegliche verkauft, nur nicht schnell. Nachdem wir uns durch das staendig wechselnde Menue gequealt haben, entscheiden wir uns fuer einen Mint Chocolate und einen Chai Chocolate mit Himbeergeschmack. Wie das wohl schmeckt? Wir werden es gleich erfahren.
Gleich ist in diesem Fall allerdings 20 min spaeter. Gott, wir sind in NYC und nicht in Atlanta. Leute haben noch was vor. Nach 15 min fragt Zuzana, die schon an unserem hart erkaempften Platz sitzt, ob ich schon wieder gegangen bin.
Ein anderes Maedel beschwert sich, weil sie nach 20 min ihren Chai immer noch nicht hat und mittlerweile andere Gaeste, die spaeter gekommen sind schon ihre Tees haben.
Sagt nicht wirklich der nette Mann zu ihr, dass es wohl sehr moeglich ist, dass er ihren Namen aufgerufen hat und sie auf der Toilette war!
Oh, das haette er besser nicht gesagt. Was fuer eine Frechheit.
Bevor sie dann aber ihren Chai kriegt, macht er noch meinen Mint Chocolate (nicht aber Z's Chai).
Dem naechsten Typen gibt er dann einen Espresso Green Tea und sagt: Wenn er komisch schmeckt, lass es mich wissen.
Vertrauenserweckend!
Geschmeckt haben unsere beiden Getraenke allerdings spitze. Das muss man schon sagen.
Genauso gut war auch das Abendessen.

Der Blick auf Manhattan von Hoboken aus haut Julia fast aus den Socken, doch wegen der Kaelte halten wir es nicht besonders lange aus. Der Wind blaest uns fast um und prasselt in unser Gesicht, dass wir lieber heimgehen und uns aufwaermen.

Uebrigens, Zuzana ist ausnahmsweise nicht im Urlaub oder am Umziehen wenn ich komme, aber sie hat das Haus in eine Grossbaustelle verwandelt. :)

Dienstag, Dezember 07, 2010

05.12. Eva, dein Reifen ist platt!

Ich: Hi Onkel Pete!
Pete: Hi Eva, schoen dich zu sehen! Hast du schon gemerkt, dass dein Reifen platt ist?
Ich: WAS??? ROOOOOOSSSSEEEE!!!!

Der Reifen ist definitiv platt und zwar so richtig.
Also rufe ich bei Thrifty an. (Das hier ist Anti-Werbung!!!!)
Innerhalb einer Stunde schicken sie auch schon jemanden vorbei, der laut Jason am Telefon einen neuen Reifen mitbringt und ihn wechselt.
Der nette Mann, der dann kommt, bringt allerdings nur Werkzeug und macht mir den Ersatzreifen hin. Toll. Und jetzt? Mit dem Reifen kann ich nicht 1 Woche durch die Lande fahren!
Also rufe ich wieder an. "Hmmm, wir dachten, der wechselt den Reifen." - "Ja, hat er auch gemacht, aber der Ersatreifen ist nur ein Notrad". - Achso. Ja, dann koennen sie nach Bradley fahren und den Wagen tauschen. - "Aber Bradley ist 1h von hier in noerdlicher Richtung. Gibt es denn keine Station, die naeher ist, oder in Richtung NYC?" - "Die naechste Station ist NYC." - "OK, dann fahr ich eben nach Bradley. Das ist ja nur 1h in die andere Richtung."

Und so passiert es dann. ROADTRIP!!! Julia und Anne kommen auch mit. Immerhin liegt die Westfarms Mall auf dem Weg dorthin und so koennen wir dann gleich noch ein wenig shoppen.
Julia ist sich nicht sicher, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt und so muessen die Einkaeufe, die sie sich wuenscht, heimlich bzw. online gemacht werden. :)
Waehrend Anne ihren Blackberry checkt, machen Jules und ich uns ueber einen Mann lustig, der in einem Starbucks-Sessel haengt und in einer sehr merkwuerdigen Position schlaeft. Wir dichten ihm ein Leben an und sind uns sicher, dass er hier alleine ist und auch keine Freundin hat. Den Klamotten nach zu urteilen, traegt er, was immer dem Papa zu alt ist.
Doch weit gefehlt. Die huebsche Asiatin neben ihm bemerkt, was wir machen und weckt ihn. Sie scheint wirklich seine Freundin zu sein. Peinlich!

Nach dem von Julia und mir gekochten Abendessen mach ich mich auf den Weg nach Hoboken.
Und das Navi ist sehr nett. Ich darf einmal quer durch Manhattan.
Times Square bei Nacht... Das ist zwar ein netter Anblick, definitiv aber nicht die beste Route!
Egal. Schoen isses trotzdem.

Z wartet auf mich und wir suchen ca. 20 min einen Parkplatz. Das ist schlimmer als Muenchen, aber auch toller!

Montag, Dezember 06, 2010

04.12. Connecticut, ich komme...

Um 10 mach ich mich auf den Weg nach Connecticut. Julia spielt bis 12:30 Tennis, das reicht also genau, um sie und Anne zum Mittagessen abzuholen.

Downtown New Haven treffen wir als Erstes Carolers (Saenger, die in der Weihnachtszeit in altertuemlichen Kostuemen rumlaufen und an Strassenecken Weihnachtslieder singen). Da ist man doch gleich in der Stimmung fuer Xmas Shopping.
Beim Mittagessen stossen wir auf Teenager, die bei einem Model Congress (Uebungs Parlament) mitmachen und das Gespraechsthema ist klar: Die Klamotten.
Es gibt hier mehrere Fragestellungen:
Warum ziehst du dich so an??? Das ist die Frage aller Fragen gefolgt von einer Latte weiterer Investigationen. Hat dir niemand beim Aussuchen geholfen? Der Rock ist viel zu eng/ die Bluse sitzt nicht richtig/ Das Sakko ist zu gross/ die Hose ist zu kurz.
Wir sind uns einig, dass die meisten der Kids heute zum ersten Mal einen Anzug/ ein Kostuem tragen und viele sich richtig unwohl fuehlen. Ebenso die Schuhe der Maedels bieten genuegend Anlass zu laestern.

Xmas Shopping macht Spass!!!

Und es ist so ermuedend, dass Julia am Abend in ihren Skates, die sie einlaufen sollte, auf dem Sofa im Sitzen eingeschlafen ist und wie ein Mehlsack einfach nach hinten gekippt. :)

Fuehlt sich gut an, wieder da zu sein.

03.12. Fast verpasst und dann noch puenktlich angekommen

Was fuer ein Tag. Fast haette ich den Flieger verpasst, weil ich die Zeit falsch aufgeschrieben habe. Gut, dass ich wegen des Wetters gecheckt habe, ob wir puenktlich abfliegen koennen.
Ein Herzinfarkt spaeter habe ich meinen Kollegen mobilisiert und bin dann doch mit dem Taxi zum Flughafen gerast.
Es hat auch alles noch super geklappt. Dass ich auf dem Weg in die USA schon zu schwere Koffer hatte, war allerdings neu. Dank grosser Handtasche hat sich das aber auch schnell geloest.

Der Flug hatte am Ende 1h Verspaetung und ich haette alle Zeit der Welt gehabt...

Meine freundliche Mietwagenservicetante Rose (den Namen sollte man sich merken) gab mir einen Upgrade von meinem Compact auf einen Mini SUV. Coole Sache - sollte man denken.
Das Reifenlicht blinkte, als ich das Auto uebernommen habe, also bin ich wieder zurueck zu ihr.
"Nein, nein, das ist kein Problem. Die Reifen werden jedes Mal gecheckt, wenn das Auto zurueckkommt und manchmal vergessen die einfach, die Messuhr zu reseten. Das passiert. Aber mit dem Auto ist alles in Ordnung, wirklich! Ausserdem sind diese Lichter ohnehin nicht immer korrekt. Bei meinem Toyota brennt seit 5 Jahren das Motor pruefen Licht und er faehrt immer noch. Machen Sie sich keine Sorgen!"
Ok Rose, dann fahr ich mal los.

Julia erwartete mich schon und nach so langer Zeit lernte ich endlich ihre Gasteltern kennen. Komisch, als ich sie gesehen habe, dachte ich, ich kenne sie schon. Ich habe schon so viele Bilder gesehen und auch Geschichten gehoert, dass ich mich sofort wohl gefuehlt habe.