Mittwoch, Februar 29, 2012

29.02. Skifahren in den White Mountains

Die Sonne scheint nicht gerade, aber trotzdem wollen Ben, Alec und ich los zum Skifahren. Nicht aber ohne ein richtiges Maureen Breakfast mit Pancakes und allem, was dazu gehoert. Oh, ich liebe es am Kuechentresen zu sitzen, mich zu unterhalten und dann ein tolles Fruehstueck serviert zu bekommen.

Mit den Jungs fahre ich danach in Kristin's Skischuhen und mit ihren Skis zum Lift. Hier ist alles ein wenig kleiner als in Oesterreich und es gibt auch nicht so viele Abfahrten, Spass haben wir trotzdem. Es ist zwar saukalt, aber das stoert uns nicht. Wir haben Lunch bekommen und gehen in die Skihalle, wo wir Mitgebrachtes essen duerfen. Alles ist ein wenig spartanischer als in den oesterreichischen Skihuetten, die ich kenne, aber das ist egal. Ich habe nette Leute um mich und bin in den USA... Skifahren...

Am Abend kommen Aldous, Aster und Ruth, Kristin, ihr Freund Tom und seine beiden Zwillinge. Das Haus ist voll! George ist ruhig und sagt nicht viel. Ich glaube, er hat lieber weniger Menschen um sich, aber Maureen blueht richtig auf mit so vielen Leuten um sich.
Ich gehe schnell mit George in die "Stadt" und wir kaufen die letzten Wichtigkeiten fuer's opulente Abendessen.
Das Wetter wird schlechter und es soll noch mehr schneien.

Nach dem Abendessen mit allen am grossen Tisch spielen manche, ich unterhalte mich mit George ueber Meditation und Mandalas und ihre Kraft und er zeigt mir seinen Kopfstand. Ich bin beeindruckt.

Dienstag, Februar 28, 2012

28.02. Cambridge

Ich habe 1 Woche "Zwangsurlaub" wegen Projektpause. Zum Glueck deckt sich das mit der Woche, in der Maureen und George Winterferien in Franconia machen und so darf ich mit zum Familienurlaub.
Ich fliege am Montag in die USA und geniesse Dienstag erstmal 1 Tag in Cambridge, fast fuer mich selbst.
Der Tag ist wunderschoen und so spaziere ich am Charles River entlang, durch Harvard und geniesse die Sonne. Am Nachmittag treffe ich zuerst Edgar und dann Bethany, die beide noch hier studieren, bzw. ihre PhDs machen.

Ein schoener, relaxter erster Urlaubstag nach dem langen Flug gestern...

Und die Fahrt nach Fracnonia ist auch angehnehm. Ich nehm mir ein paar Snacks mit und bevor ich es ueberhaupt glauben kann, fahre ich in den Driveway, wo Maureen, George und ihre Enkel Ben und Alec schon auf mich warten.